Dienstag, 29. September 2009

Zum letzten. Mir wird kalt hier auf dem Spielplatz.

Únd mehr:

Am nächsten Tag haben wir drei uns dann getroffen um einen historischen Augenblick gemeinsam zu erleben: Der erste Besuch im System Bolaget, dem staatlichen Alkoholgeschäft.

Da gibt es unheimlich viel zu (wie ja alle wissen) unheimlich gesalzenen Preisen. Man siehe nur das dort:



Tada!

Naja, wir haben trotz alledem ein wenig gekauft (bzw. Inken da sie schon 20 ist), da wir abends feiern wollten. Mit uns feierten natürlich Alex und Felix (die wohnen schließlich auch da wo ich wohne) und außerdem Georgios und Diego. Georgios ist der ehemalige Freiwillige auf Skälby aus Griechenland, der jetzt mit Diego aus Portugal, dessen Vater in Schweden lebt, durch die Welt reist. Ohne Plan, was kommen wird, selbst wo man die Nacht verbringt. Beide sind unheimlich nett und wir hatten einen wunderbaren Abend. Erst hatten wir ein originales Förfest , soll heißen Vorglühen auf Schwedisch, und dann sind wir in den ersten Club gezogen, die schon bekannte BistroBar. Nach einiger Zeit sind wir dann weiter in einen am vorherigen Tag eröffneten Club, in dem Felix, Alex, Diego und Georgios auch schon waren. Der Clou an der Sache (ich will ja niemanden mit langweiligen Beschreibungen auf die Nerven fallen) war, dass die 4 am Freitag wegen unheimlicher Dreistigkeit umsonst reingekommen waren. Alex behauptete also auch am Samstag wieder: „We are the German guests. Were on the guestslist“. Normalerweise würde man meinen, dass das sofort kontrolliert wird, aber nicht da. Stattdessen wurden wir alle ohne Alterskontrolle (Gott sei dank) und ohne Eintritt (8o Kronen gespart!) hineingelassen, an der Kasse wurde einfach behauptet der Geschäftsführer hätte uns eingeladen. Juhu!

Um halb 1 sind wie dann noch mal woanders hin (warum genau weiß ich gar nicht), wo wir aber nicht reingelassen wurden. Und ratet mal warum: genau, ich war noch keine 20. Bah und mich haben sie nur rausgepickt, weil ich so klein bin. Ich brauch höhere Schuhe.

Deshalb zurück in die BistroBar und als dann um 2 die schwedische Sperrstunde war (Musik aus, Licht an, alle raus), wollten wir noch lange nicht aufhören. Stattdessen sind wir wieder zurück zu uns gefahren und hatten bis 5 unser Afterfest. Ein wirklich gelungener Abend, nach welchem wir all wie die Steine geschlafen haben.

Ja, das war das. Eigentlich hab ich noch mehr zu erzählen, aber da Inken bald vorbeikommt, ich vorher noch duschen und das hier alles hochladen will, kommt das wannanders.
Ich knuddel euch,
Lu

P.S. Reile, toll dass du geschrieben hast! Und das mit Egerkingen ist eigentlich viel zu verrückt um wahr zu sein!







Diego, Felix, Alex



Inken, ich, Janika


Ich, Georgios und Inken




3 Kommentare:

  1. halööle, alles klar bei dir?

    öööhm unheimlich gesalzene Preise?

    1,27 Euro
    sind doch normal Preise oder? ;-D
    oder ist das da überteuert?

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  2. Luhu!
    Ich les deinen Blog unheimlich gerne.
    Das hört sich alles so toll an bei dir.
    Da möchte ich doch glatt auch mal nach Schweden...
    *knuddel*

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  3. Fotoooooooos!!!!!!!!
    Texteeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!
    Oleeeee oleeee oleee olee ole!!!
    HIHI

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